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HF-Koaxialadapter sind unverzichtbare Komponenten in der drahtlosen Kommunikation, in elektronischen Geräten und in der Signalübertragung. Sie fungieren als Brücken zwischen verschiedenen HF-Koaxialkabeln und -Geräten und sorgen so für eine stabile und effiziente Signalübertragung. Da jedoch zahlreiche Modelle und S...
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READ MOREHF-Koaxialsteckverbinder sind spezielle Steckverbinder zur Übertragung hochfrequenter elektrischer Signale. Als Schlüsselkomponenten moderner elektronischer Systeme spielen sie in der Kommunikation, im Militär, in der Luft- und Raumfahrt und anderen Bereichen eine unersetzliche Rolle. Ningbo Hansen Communication Technology Co., Ltd. ist ein chinesischer Hersteller und Großhändler von HF-Koaxialsteckverbindern mit 50 Ohm und 75 Ohm.
HF-Koaxialsteckverbinder basieren auf der Theorie der elektromagnetischen Feldübertragung und ermöglichen eine verlustarme Übertragung von Hochfrequenzsignalen durch eine präzise gestaltete Koaxialstruktur. Ihr Kernprinzip besteht darin, eine konsistente charakteristische Impedanz (typischerweise 50 Ω oder 75 Ω) aufrechtzuerhalten, wodurch sich elektromagnetische Wellen als transversale elektromagnetische Wellen (TEM-Modus) ausbreiten können. Beim Zusammenstecken der Steckverbinder bilden Innen- und Außenleiter einen durchgehenden Übertragungsweg. Das elastische Kontaktdesign und die Oberflächenbehandlung sorgen für einen minimalen Kontaktwiderstand (typischerweise <1 mΩ).
Ein Standard HF-Koaxialstecker besteht aus drei Kernkomponenten:
1) Mittelleiter: Hergestellt aus Materialien wie einer Berylliumkupferlegierung mit vergoldeter Oberfläche.
2) Dielektrischer Träger: Im Allgemeinen aus Materialien mit geringem dielektrischen Verlust wie PTFE und Keramik hergestellt.
3) Außenleiter: Präzisionsgefertigt, um mechanische Festigkeit und Abschirmwirkung zu gewährleisten.
Die ordnungsgemäße Installation von HF-Koaxialsteckverbindern ist für die Gewährleistung der Qualität der Systemsignalübertragung von entscheidender Bedeutung und erfordert die strikte Einhaltung wissenschaftlicher Betriebsverfahren und technischer Anforderungen. Vor der Installation ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich, einschließlich der Überprüfung der Genauigkeit des Drehmomentschlüssels, der Schaffung einer antistatischen Arbeitsumgebung und einer gründlichen Prüfung des Steckverbinders, um sicherzustellen, dass die Kratzer an der Endfläche nicht mehr als 0,05 mm betragen und der Kontaktwiderstand weniger als 1 mΩ beträgt. Die Installationsumgebung sollte ein Reinraum mit einer Temperatur von 15–30 °C und einer Luftfeuchtigkeit von nicht mehr als 60 % relativer Luftfeuchtigkeit sein. Die Arbeitsfläche muss antistatische Standards erfüllen.
Der Installationsprozess beginnt mit der sorgfältigen Vorbereitung der Endfläche mithilfe einer dreistufigen Reinigungsmethode: Zuerst werden Oberflächenpartikel mit Luft entfernt, dann mit einem in wasserfreiem Ethanol getränkten Vliestuch in einer Richtung abgewischt und schließlich zwei Minuten lang trocknen gelassen. Für die Ausrichtung und Kalibrierung sind professionelle Prüfgeräte erforderlich, um sicherzustellen, dass der axiale Abweichungswinkel innerhalb von ±0,5° liegt und der radiale Versatz 0,02 mm nicht überschreitet. Das Anziehen erfordert eine abgestufte Kraftaufbringung, beginnend mit dem Voranzug und dann schrittweise bis zum angegebenen Drehmomentwert gesteigert. Die Drehmomentanforderungen variieren je nach Steckertyp. Das Standarddrehmoment für SMA-Stecker beträgt beispielsweise 0,23 N·m ± 0,02, während das für N-Stecker 1,36 N·m ± 0,05 beträgt. Nach der Installation muss eine umfassende Leistungsüberprüfung durchgeführt werden, einschließlich Einfügedämpfungsprüfung, Prüfung des Spannungs-Stehwellenverhältnisses und Prüfung der Intermodulation dritter Ordnung. Die mechanische Zuverlässigkeit muss auch durch Axialspannungstests und Vibrationstests überprüft werden.
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